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Luca Kielhauser mit Blick in die Fotokamera.

That's me
Luca Kielhauser

Mein Name ist Luca Kielhauser, ich wurde am 8. Juli 2003 im steirischen Feldbach geboren und bin im ländlichen Laßnitzhöhe aufgewachsen.

Seither hat sich bei mir extrem viel verändert: Ein Umzug in eine Kleinstadt - und vor allem der in dieser Form nicht absehbare Wandel von einem körperlich stark eingeschränkten Kind hin zum teilweise überraschend selbstständigen jungen Mann mit Träumen, konkreten Zielen und einer unbändigen Motivation, diese auch zu erreichen.

Anfang Februar 2024 durfte ich bei LICHTblicke & Wegweiser zu Gast sein und ein sehr persönliches Gespräch mit Marianne Hengl führen.
 

Schwarz
Bildschirmfoto des Titelbildes eines YouTube-Videos, in dem Luca Kielhauser Interviewgast ist
  • YouTube

Speaker bei den Vereinten Nationen

Im Sommer 2023 wurde ich gefragt, ob ich anlässlich des "World Youth Skills Day" eine Rede in der Wiener UNO-City halten möchte. Da mir das Thema Inklusion besonders am Herzen liegt, habe ich mich dazu entschlossen, darüber zu sprechen.

Auf diesem Smartphone kannst du mich virtuell durch diesen besonderen Tag begleiten. Außerdem findest du in diesem Video einen kurzen Zusammenschnitt meiner Rede.

Die Flagge der Vereinten Nationen (UNO)
Bild eines Smartphones
Rasen eines Fußballplatzes
Buchcover von DAHEIMKICKER

Mein erstes Buch

Ich hatte 2022 das Vergnügen, gemeinsam mit ORF-Moderator Philipp Maschl im Auftrag des Vereins SPIELERPASS das Buch DAHEIMKICKER zu schreiben. In diesem Werk geht es um die Kraft des Fußballs und Inklusion im Sport. Zu lesen sind elf tolle und inspirierende Geschichten, die nur der Fußball schreiben kann.

Auch das Buch selbst ist bis zu einem gewissen Grad inklusiv - die Übersetzung der Texte in einfache Sprache macht das Werk auch lesbar für Menschen mit Lese- bzw. Lernschwäche.

Mit einem Kauf des Buches über die Email-Adresse office@spielerpass.at unterstützt du den Verein SPIELERPASS. Dadurch können weitere Trainings und Fußballevents für Menschen mit Behinderung gewährleistet werden.

Inklusions-Botschafter

Als "Inklusions-Botschafter" sehe ich mich als Vertreter von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit. Ich stehe für Gleichberechtigung sowie gleiche Teilhabe von Personen dieser Minderheit in allen Bereichen des Lebens ein.

Auf Anfrage berate ich gerne Firmen und Vereine (wie den SK Sturm Graz seit 2019) in den Themen Barrierefreiheit und Inklusion und diene als Ideengeber.

Nahaufnahme von einem Rad eines Rollstuhls
Nahaufnahme des Gesichtes von Luca Kielhauser, der gerade in die Ferne schaut

Meine Kolumne

Neben dem Sport ist Inklusion ein Thema, das mir sehr wichtig ist – vor allem hinsichtlich meiner sozialen Verantwortung. Mein Spezialgebiet innerhalb der Inklusion ist naturgemäß Inklusion von Menschen mit Behinderung. Aus mir unerklärlichen Gründen findet dieses Thema seit jeher – im Gegensatz zu anderen sozialen Themen – kaum Platz im öffentlichen Diskurs.

 

Mit meiner Kolumne möchte ich das zumindest im kleinen Ausmaß ändern, indem ich darin meine Gedanken u.a. zur Inklusion veröffentliche und versuche, den ein oder anderen positiven Anreiz bzw. Gedankenanstoß zu geben.

Auf dem Bild ist ein gezeichnetes Portrait von Luca Kielhauser zu sehen und darunter ein Zitat von ihm, das wie folgt lautet: „Das Ziel von Inklusion ist es, dass behinderte Menschen die gleichen Chancen in allen Lebensbereichen haben wie jede und jeder andere auch. Das geht aber eigentlich nur dann, wenn ich trotz meiner Behinderung dort hinkomme, wo ich hin muss und möchte. Somit ist das wichtigste Mittel, ohne das keine Inklusion stattfinden kann, Barrierefreiheit.“
Auf dem Bild ist ein gezeichnetes Portrait von Luca Kielhauser zu sehen und darunter ein Zitat von ihm, das wie folgt lautet: „In einer inklusiven Gesellschaft ist sich der Großteil über die Herausforderungen von behinderten Menschen bewusst. Da die meisten um den enormen Wert von Chancengleichheit, die Inklusion mit sich bringt, Bescheid wissen, versuchen sie Lösungen zu finden. Inklusion fördert Flexibilität und lösungsorientiertes Denken. Das hilft dann nicht nur beim Thema Barrierefreiheit, sondern in allen Bereichen des Lebens.“

Die Kolumne erscheint regelmäßig im Straßenmagazin Megaphon und zeitversetzt etwas ausfürlicher in meinem Blog.

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